Der Trend der Stadtimkerei begann in New York: Kurz nachdem die ersten Bienenstöcke Anfang der 70er Jahre im Central Park aufgestellt wurden, gaben Großstädter auf der ganzen Welt Bienen auf Dächern, Terassen oder Balkonen ein urbanes Zuhause. Dabei liegen die Anfänge der städtischen Bienenhaltung in Wirklichkeit viel weiter zurück: Früher waren typische Stadtimker Pastoren oder Lehrer. Im Gegensatz zu heute befanden sich die Standorte eher nicht im Zentrum, sondern in den Randgebieten der Städte. Die moderne Stadtimkerei hat sich parallel zu der Anlegung von Gärten auf dem Dach entwickelt: Urban Gardening bietet nicht nur grüne Rückzugsorte für naturverbundende Stadtbewohner, sondern vor allem reichhaltige Nektarquellen für Honigbienen. In diesem Video von Deutschland summt erzählt Prof. Dr. Burkhard Schricker von der FU Berlin über die Anfänge der Dachimkerei.
Mehr zu den Vorteilen und Gefahren der Bienenhaltung in der Stadt erfährst du hier:Zur Infoseite „Bienen in der Stadt”
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